Das Gebiet des Bermudadreiecks ist der geheimnisvollste und gefährlichste Ort im Atlantik. Seit Menschengedenken ist hier die Luft- und Meerestechnik mit der gesamten Besatzung an Bord verschwunden.

Der Meteorologe Steve Miller aus Colorado verbrachte etwa 10 Jahre mit der Untersuchung des Wetters in der geheimnisvollen Zone und kam zusammen mit der Küstenwache zu sehr interessanten und plausiblen Schlussfolgerungen.

Bei der sorgfältigen Untersuchung der vom Satelliten aufgenommenen Bilder der Dreieckszone kam Steve zu einem interessanten Gedanken. Nachdem die Bilder dank moderner Optik maximiert worden waren, war es möglich, ganz ungewöhnliche Wolken von sehr seltsamer und korrekter sechseckiger Form zu erkennen.

Diese interessante Form der Wolke wird vom Ozean selbst aufgenommen. Durch die Verdunstung aus flachen Bereichen steigt die Feuchtigkeit in eine kalte Atmosphäre auf und schafft so einen gewissen Rahmen. Dann treiben diese Wolken nach Steves Theorie eine Zeit lang über den Bermudas und explodieren dann entsprechend, wodurch starke Luftströmungen entstehen.

Es sind diese starken Luftströme, die die Hauptgefahr für alles bergen, was ihnen in die Quere kommt. Eine mächtige Druckwelle der Luft rast auf die Wasseroberfläche zu, und die Wechselwirkung der atmosphärischen Wellen erzeugt sehr starke Turbulenzen, die auch die modernste Lufttechnik nicht überwinden kann.

Darüber hinaus kann eine starke Luftwelle beim Auftreffen auf die Wasseroberfläche eine ziemlich große Welle (bis zu 40 m) erzeugen. Nach Ansicht der Wissenschaftler ist dieses Rätsel gelöst, und die Erde ist nun ein Rätsel weniger. Aber ob es wirklich so ist, werden die Zeit und weitere Untersuchungen zeigen.

Quelle: miridey.com

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