Alle Eltern schauen immer mit Emotionen auf das Lächeln ihrer geliebten Kinder. In dieser Geschichte war das lächelnde Gesicht des Kindes jedoch ein Symptom für eine schwere genetisch bedingte Krankheit.

Als Vanessa ihr drittes Kind zur Welt brachte, bemerkte sie, dass die kleine Emmy auch im Schlaf immer ein Grinsen im Gesicht hatte. Und die Kleinen des kleinen Mädchens waren schief und sie sah nicht aus wie ältere Kinder. Vanessa dachte, dass dies eine Art Abweichung sein könnte, aber die Ärzte fanden keine Pathologien beim Baby und sie wurden aus dem Krankenhaus entlassen.

Die Frau hörte auf zu denken, dass etwas mit ihrem Kind nicht stimmte und genoss die Mutterschaft. Bald jedoch entdeckte der Kardiologe das Herzgeräusch des Babys und diagnostizierte das Williams-Syndrom.

Dies ist eine erbliche seltene Krankheit, die zu einer Verzögerung der geistigen Entwicklung des Kindes führt. Solche Kinder haben eine gut entwickelte Sprache, sie sind gutmütig, freundlich, vertrauensvoll, lieben die Kommunikation, lieben Musik.

Alle Babys mit dieser Pathologie zeichnen sich durch das „Elfengesicht“ aus. Sie haben eine breite Stirn, volle Lippen, einen großen Mund, ein spitzes Kinn, einen flachen Nasenrücken und schwellende Formen um die Augenlider.

Ältere Kinder haben lichte und lange Zähne. Wenn Patienten älter werden, ändern sich die Gesichtszüge etwas. Zusätzlich zu den äußeren Symptomen weisen alle Patienten Defekte im Herz-Kreislauf-System auf. Emmy hatte zweimal eine Herzinsuffizienz und wurde zweimal operiert.

Da Emmy schwache Muskeln hat, fällt es ihr schwer, am Tisch zu sitzen und zu zeichnen oder zu schreiben. Vanessa macht sich Sorgen um die Zukunft ihrer Tochter, wie sie zur Schule gehen und sich in der Gesellschaft anpassen kann.

Quelle: lemurov.net

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