Aufgrund der Pandemie sind die Nachtclubs nun für Besucher geschlossen. Der Nachtclubbereich wird als Museum genutzt, damit er sich nicht entleert.
Die Boros-Stiftung (Kunstmuseum “Bunker”) und der legendäre Techno-Club “Berghain” eröffnen eine gemeinsame Ausstellung Studio Berlin. Die Ausstellung präsentiert die Werke von mehr als 80 zeitgenössischen Künstlern, die in Berlin leben und arbeiten: Fotografien, Skulpturen, Gemälde, audiovisuelle Performances und Installationen. Außerdem werden Werke von Olafur Eliasson, Cyprien Gaillard, Wolfgang Tillmans, Rosemary Trokel und Isa Genzken zu sehen sein.
Die Ausstellung wird am 9. September, mitten in der jährlichen Berliner Kunstwoche, eröffnet. In der Ausstellung werden 3 “Berghain”-Tanzflächen zu sehen sein, die bisher nur von den Besuchern des Clubs gesehen wurden (Kameras aller Besucher sind am Eingang geklebt, so dass keine Bilder von Partys und Innenräumen online sind).
In Berghain fanden bereits mehrere Ausstellungen visueller Kunst statt. So stellten beispielsweise der Künstler Norbert Bisky und der Fotograf Wolfgang Tilmans ihre Werke aus. Damals war es den Besuchern auch verboten, zu fotografieren.
Foto: officiel-online.com
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