Die schlimmste Angst aller Eltern ist, wenn ihr Kind in Lebensgefahr ist. Besonders wenn das Baby an zahlreiche Geräte angeschlossen ist und seine liebenden Eltern nichts tun können und nicht helfen können.
Die Familie Baker kennt diese Angst aus erster Hand. Immerhin wurde ihre begehrte Tochter Parker Lynn viel früher als erwartet geboren: mit 23 Wochen! Das Baby wog nur etwas mehr als 500 Gramm.
Zum Glück hat das Mädchen überlebt und im Juli letzten Jahres hat sie ihr Zuhause zum ersten Mal gesehen. Aber die 200 Tage, die sie auf der Intensivstation verbrachte, schienen Jacob und Cassie eine Ewigkeit zu sein.
Aber bald wurde das Baby krank und kehrte wieder ins Krankenhaus zurück. Das Virus traf Parkers Lunge und die Ärzte mussten es in ein künstliches Koma injizieren, damit sich der Körper des Kindes schneller erholen konnte.
Absolut alle Abteilungsmitarbeiter liebten das Baby. Aber ein junger Mann namens Dane Pratt war ihr besonders verbunden. Er überwacht den Zustand des Mädchens und betrachtet ihre Vitalfunktionen auf dem Monitor.
Ein Mann versteht dieses Entsetzen und diese Angst in den Augen Babys Eltern, wenn sie sehen, dass ihr Baby mit allem diesen Geräten verbunden ist. Deshalb versucht er, jedem kleinen Patienten, mit dem er zusammenarbeitet, Aufmerksamkeit und Unterstützung zu schenken.
Einmal erstarrten Parkers Eltern, die das Zimmer ihrer Tochter betraten, vor Überraschung. Dane saß neben dem Baby und las ihr ein Buch vor! Es stellt sich heraus, dass Pratt sehr gern liest.
An diesem Tag führte er den kleinen Patienten in die Geschichte „Ein Zug, der könnte“ ein. Laut dem Sanitäter beschreibt dieses Buch Parker perfekt, ihre Willenskraft und ihren Wunsch zu leben!
Diese berührenden Fotos von Dane, der für den kleinen Parker liest, lassen mich wieder an die Freundlichkeit und Menschlichkeit der Menschen glauben.
Teile diese Geschichte mit deinen Freunden. Vielleicht bringt Sie diese Handlung dieses Mannes zum Nachdenken und motiviert dazu, dasselbe zu tun wie Dane Pratt.
Quelle:storyfox.ru
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