Elisabeth und Margaret: Die wahre Geschichte der schwierigen Beziehung der Queen und ihrer jüngeren Schwester

Der Altersunterschied zwischen den Töchtern von König Georg VI. der Königin Elizabeth und Margaret betrug nur vier Jahre, und die Schwestern, die buchstäblich vor der Öffentlichkeit aufwuchsen, wurden als beste Freundinnen betrachtet.

Wie alle Kinder durchlebten sie während der Erwachsenenzeit verschiedene Phasen, aber im fortgeschrittenen Leben blieben Elisabeth und Margaret wirklich nah beieinander und teilten einander das Innerste.

Das Leben konnte nicht einfach für Margot sein (so hieß man die Prinzessin hausgemacht), die von Kindheit an wusste, dass ihre ältere Schwester Lilibeth die Rolle der Monarchin hatte, während sie sich ein Leben lang mit den zweiten Rollen begnügen musste.

König Edward VIII. lehnte den Thron zugunsten des Vaters der Mädchen ab, als die Älteste 10 Jahre alt und die Jüngere 6 war. Seitdem wurden die Schwestern unterschiedlich erzogen. Elisabeth wurde von Professoren aus Eton und Margaret von einer Gouvernante unterrichtet, die ihr Tanz, Musik und Grundlagen der Kunst beibrachte. Viele Experten argumentieren, wenn die Ausbildung einer jüngeren Schwester bis zum königlichen reichte, könnte sie mehr erreichen.

Elisabeth wurde von der Nation als ruhige und äußerst konservative junge Frau gesehen, während ihre jüngere Schwester als “wild” galt.

Als Elisabeth II. im Alter von 25 Jahren den Thron bestieg, begann sie, ihre jüngere Schwester im Namen der Krone zum Amt zu bewegen.

Margaret heiratete den Fotografen Anthony Armstrong-Jones, aber diese Geschichte war auch nicht erfolgreich. Aber beide wollten sich geschieden. Erst dann erhielt die jüngere Schwester des Monarchen schließlich die Scheidungsgenehmigung. Laut Gore Vidal hat Margaret ihm einmal gesagt, dass sie nur eine “böse Schwester” sein musste, damit Elisabeth eine Tugendfinanzierung bleibt.

Und trotz all der skandalösen Geschichten im Laufe ihres Lebens blieben sich die Schwestern sehr nahe. Im Jahr 2002 verlor Elisabeth sowohl Margaret als auch ihre Mutter, indem sie ihre ständigen Begleiterinnen und Vertraulichen verlor, deren Meinung und Position ihr immer wichtig war. In der Beziehung zwischen Margot und Lilibet waren nicht ihre formalen Rollen oberste Priorität, sondern ihre vertrauensvolle Schwesternschaft.

Quelle: marieclaire.com

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