“Ich mache keine Hamsterkaufen. Ich habe 5 Kinder”: Eine Mutter mit vielen Kindern wird in einem Supermarkt verurteilt

Eine große Familie braucht großen Nahrungsvorrat.

Während der Coronavirus-Pandemie begannen andere in Supermärkten auf diese Leute schief anzusehen, weil sie glaubten, dass sie in Panik Nahrungsvorrat machen.

„Ich muss ständig Beleidigungen und schräge Blicke ertragen. Die Leute denken, dass ich in Panik Lebensmittel kaufe. Ich habe eine große Familie. Wir konsumieren problemlos bis zu 10 Liter Milch und 6 Packungen Nudeln pro Woche“, sagt Verena Verhoeven aus München.

Und vor der Pandemie sahen andere Menschen auf die Frau auch schief, als sie zum Einkaufen in den Supermarkt kam. Jetzt ist es schlimmer geworden. Die Frau wird oft in einer Warteschlange beleidigt, und sie hat einfach keine Kraft, sich vor allen zu rechtfertigen.

Nach der Ankündigung der Quarantäne in Deutschland hat die Familie ein weiteres Problem, Produkte werden in begrenzten Mengen verkauft. Bereits an der Kasse wird die Frau informiert, dass sie nur 2 Liter Milch bekommen kann. Dieser Betrag reicht für eine große Familie für nur ein paar Tage.

Verena ist gezwungen, häufiger einkaufen zu gehen, obwohl sie sehr gerne zu Hause bleiben möchte und das Risiko einer Coronavirus-Infektion für sich selbst und für Kinder minimieren.

Das KINDERreich Association in Bayern hat einen Vorschlag zur Ausstellung einer Einkaufskarte für große Familien vorgelegt. Inhaber solcher Karten werden sich nicht an Beschränkungen beim Kauf von Waren halten müssen.

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