Die jüngere Generation ist völlig außer Kontrolle geraten. Überall findet man freche, zügellose Teenager. Kinder gehen die Straße entlang und schwören, sie rauchen offen und sie reagieren auf die Kommentare eines Erwachsenen, so dass ihre Ohren hochgerollt sind. Jungs sind jedoch nicht immer schuldig.

Am frühen Morgen überfüllte öffentliche Verkehrsmittel. Die Leute gehen zur Arbeit, die Schüler gehen zur Schule. Zwei jugendliche Schulkinder nahmen laut einer Ermäßigung ihre Plätze ein. Die Jungen unterhielten sich, verhielten sich recht angemessen, aber unsere Erwachsenen sind ein Grund, sich zu beschweren.

An einer der Haltestellen betrat eine Frau mit einem Kind den Salon. Die Passagiere begannen sofort, die Jungen zu verfluchen und boten an, nachzugeben. Die Studenten fuhren schweigend mehrere Stopps, konnten es aber nicht aushalten und wehrten sich. Die Jungen informierten die Passagiere darüber, dass sie sich ihrer Rechte bewusst waren, mit einem Rabatt reisten und nicht in einem überfüllten Bus herumtollen wollten.

Erwachsene beschlossen, den Jungen eine Lektion zu erteilen. Als der Bus zur Schulhaltestelle fuhr, weigerten sich die Jungs loszulassen und blockierten den Eingang. Die Schüler versuchten sich zu ärgern und riefen, sie seien zu spät für die erste Stunde, aber die Passagiere blieben unnachgiebig. Die Leute ließen die Jungs erst beim nächsten Stopp raus, die Teenager mussten zu Fuß zur Schule zurückkehren.

Die Geschichte ruft widersprüchliche Emotionen hervor. Meiner Meinung nach könnten erwachsene Passagiere Mutter und Kind weichen, anstatt Schulkinder anzugreifen. Die Jungs fuhren mit schweren Rucksäcken, in einem überfüllten Bus ist es sehr schwierig, sie in ihren Händen zu halten. Und den Durchgang zu verdecken, sich zu weigern, Studenten herauszulassen – klettert nicht in irgendwelche Tore. Erwachsene begannen mit den Jungen zu konkurrieren.

Ich frage mich, was die Passagiere tun würden, wenn sie ihre eigenen Kinder wären, die nicht an der richtigen Haltestelle abreisen durften. Es ist sehr einfach, auf Kosten anderer richtig und freundlich zu sein. Die Menschen selbst könnten dem Passagier mit dem Kind helfen und nachgeben.

Früher haben wir geschrieben: DIE NACHBARN FILMTEN, WIE EIN MANN IN EINEM BUSCHANZUG GEGEN DIE QUARANTÄNE VERSTÖSST UND VON NOCH MEHR „URSPRÜNGLICH“ GEKLEIDETEN KOMPLIZEN BEGLEITET WIRD.

Auch haben wir geschrieben: DIE NACHBARN FILMTEN, WIE EIN MANN IN EINEM BUSCHANZUG GEGEN DIE QUARANTÄNE VERSTÖSST UND VON NOCH MEHR „URSPRÜNGLICH“ GEKLEIDETEN KOMPLIZEN BEGLEITET WIR