Bereits drei Tage vor dem Wochenende warnten Meteorologen vor dem "Jahrhundertschneefall" in Deutschland.
Doch im Ergebnis trat das Schneechaos nicht dort ein, wo es vorhergesagt war: nicht im Norden, sondern in Mitteldeutschland.Während in Berlin alles ruhig war, fielen im Süden und Westen 30-40 Zentimeter Schnee, die den Verkehr in Deutschland teilweise zum Erliegen brachten.
Von Süden bis Norden sind die Züge stehen geblieben, Autobahnen haben sich in Eisbahnen verwandelt und mancherorts musste die Polizei den Verkehr wegen zahlreicher Unfälle einschränken.
Außerdem erwartet Deutschland das, was die hiesigen Zeitungen "eisige Temperaturen" nennen - minus 15 Grad Celsius. Natürlich heißt das deutsche Wetter an diesem Wochenende für den Großteil Russlands "normaler Winter", aber für Deutschland mit seinem milden Klima ist das ein großes Ereignis.
Aber auch die vom "Jahrhundertschneefall" vernachlässigten Bewohner des süddeutschen Raums langweilten sich nicht. Der Wind blies Sand aus der Sahara-Wüste über das Mittelmeer - buchstäblich aus Marokko und Algerien. Die Aussichten erwiesen sich als spektakulär. Es gab etwas, das man auf Instagram veröffentlichen konnte.
Quelle: goodhouse.com
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