Es bedurfte des Einsatzes von Polizisten, Feuerwehrleuten, Tierkontrolleuren und Beamten der Straßenbehörde, um diesen kleinen Viechern zu helfen.
Alles begann mit einer Meldung, dass zwei Jungtiere, die ursprünglich für kleine Kojoten gehalten wurden, in einem Regenwasserkanal entdeckt wurden.
Eine Rettungsaktion, die in Foxborough, Massachusetts, USA, stattfand, war erfolgreich.
Aber als die Kinder ein wenig aufgewühlt waren, stellte sich heraus, dass es keine Kojoten, sondern Füchse waren. Leider war die Mutter der Kojoten nicht in der Nähe, so dass die Wiedervereinigung der Familie scheiterte.
Aber natürlich wurden die geretteten Tiere nicht ihrem Schicksal überlassen. Sie kamen in das örtliche Rehabilitationszentrum, wo sie wachsen und an Kraft gewinnen werden, um anschließend in freier Wildbahn zu leben.
Quelle: 120.su
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