Yogis ehemaliger Besitzer setzte sie schrecklichen Qualen aus und ließ sie ohne Wasser und Futter in einem geschlossenen Haus zurück, aber der Hund schaffte es zu überleben.
Ein Hund namens Yogi ist die schlimmste Fallstudie, die die Tierschutzinspektorin der Royal Society, Rachel Leaf, je gesehen hat. Sie fand sie Anfang Januar in einem leeren, verschlossenen Haus, dessen Boden mit schmutzigen Windeln, Streu und Hundekot bedeckt war.
Yogi konnte sich kaum auf den Beinen halten. Zwei Monate allein im Haus hatten sie hager und abgemagert gemacht.
Ihre Knochen zeigten sich durch ihre dünne Haut, und sie wog nur 9 Kilo statt der 30 Kilo, die sie eigentlich wiegen sollte. Es gab weder Wasser noch Essen im Haus.
Aber Rachel fand mehrere zerrissene Zahnpastatuben auf dem Boden - der Hund hatte darauf herumgekaut, um seinen Hunger zu stillen.
Yogi wurde sofort in die Tierklinik gebracht. Laut dem Tierarzt, der Yogi untersuchte, war der einzige Grund, warum der Hund so lange durchhalten konnte, das Toilettenwasser. Nach der Behandlung wurde Yogi zur Rehabilitation in ein regionales Zentrum der Royal Society for the Protection of Animals gebracht.
Der Hund lebt jetzt bei der Familie von Linda und John Merrill in dem Dorf Staveley im englischen Cumbria und hat jetzt einen neuen Spitznamen - Honey. Honey lebt jetzt in einem warmen, gemütlichen Zuhause, wo sie gut versorgt wird. Und sie wiegt doppelt so viel wie vorher.
Quelle: goodhouse.com
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