Ungewöhnliche Regenfälle haben ganz Europa heimgesucht und nun müssen die Menschen mit den Folgen des Wetters fertig werden.
Die großen Aufräumarbeiten beginnen - und während die Helfer versuchen, Häuser zu erreichen und nach Vermissten zu suchen, besucht fast die gesamte deutsche Politprominenz die Katastrophengebiete.
Aber wie macht man das richtig? Vor allem, wenn man gleichzeitig Kanzlerkandidat ist und sich leicht vorwerfen lassen kann, vom Desaster profitieren zu wollen?
Michelle Abdollahi spricht im Podcast "Today Matters" mit Maike Büzel aus Arweiler im hochwassergeschädigten Bundesland Rheinland-Pfalz.
Sie ist Mutter von zwei kleinen Kindern und beschreibt, wie schnell das Wasser ihr Haus traf: "Es war fast wie ein Tsunami".
Sie sagt auch, dass sie auf politische Unterstützung hofft. Sie sagt auch, dass dies noch nie zuvor passiert ist, und dass es an der globalen Erwärmung liegen könnte.
Quelle: stern.de
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