Sie wurde von allen gehasst wegen ihrer Verbindung mit dem US-Präsidenten. Frauen sagten, sie würde alles für ihre Karriere tun und dass sie an allen Problemen in der Familie Clinton schuld sei.
Wie hat sie es geschafft, das Mobbing zu überwinden und ein Symbol für Mut zu werden? Im November 1995 kam die junge Monica Lewinsky als Praktikantin ins Weiße Haus.
Nach nur zwei Jahren dort erwies sie sich als hervorragende Mitarbeiterin und wurde zum Pentagon versetzt. Monica beschloss, die Details ihrer Treffen mit dem damaligen Präsidenten Bill Clinton mit ihrer Freundin am Telefon zu teilen. Linda gab diese Information an die Prokuristen weiter.
Die juristisch versierte Clinton sagte, dass der Begriff "Oralsex" keine "sexuelle Beziehung" beinhalte. Sein Ruf litt, aber dennoch hatte er eine hohe Bewertung und Hillary Clinton verzieh ihm das.
Aber Lewinsky konnte trotzdem keine Arbeit mehr finden, zog nach London und trat fast 10 Jahre lang nicht mehr in der Öffentlichkeit auf.
Lewinsky kehrte 2014 triumphierend ins Rampenlicht zurück. Sie veröffentlichte eine Autobiografie, brachte eine Handtaschenkollektion auf den Markt und erklärte sich zur Anti-Belästigungs-Kämpferin.
Lewinsky feierte ein durchschlagendes Comeback, als sie in der amerikanischen Vanity Fair einen aufschlussreichen Essay über ihr Leben veröffentlichte.
"Ich gebe zu, dass ich Fehler gemacht habe", fuhr Lewinsky fort, "aber die öffentliche Aufmerksamkeit und die Verurteilung, die ich verursacht habe - nicht der Skandal selbst, sondern ich - war zu viel. Bis heute besteht Monica darauf, dass das, was ihr damals passiert ist, inakzeptabel und unmoralisch war.
Quelle: woman.com
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