Ein Therapiehund wurde der beste Freund eines Welpen, der seine Augen verloren hatte. Berührende Pflege half dem Hund, zu lernen, ohne Augenlicht zu leben.

Amos und Toby. Quelle: goodhouse.com

Ein Staffordshire-Terrier namens Amos wurde in einem Tierheim geboren. Von den acht Welpen überlebten nur drei, darunter auch Amos.

Der blinde Welpe gewann die Herzen der Tierheim-Mitarbeiter, die sich bemühten, für ihn so schnell wie möglich zumindest ein vorübergehendes Zuhause zu finden. Trotz aller Bemühungen der Ärzte konnten Amos' Augen nicht gerettet werden, so dass Amos blind blieb.

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Jess, Amos' neue Besitzerin, fragte sich, ob ihr zweites Mündel, ein alter Hund namens Toby, sich daneben benehmen und Amos belästigen würde. Aber Toby war viel geduldiger mit Amos als die anderen Hunde und wurde sein Beschützer. Toby hatte den Menschen im Altersheim viele Jahre lang geholfen, so dass er wusste, wie er auch Amos helfen konnte.

Amos und Toby. Quelle: goodhouse.com

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Dank Toby hat Amos gelernt, in einer Welt zu leben, die von Dunkelheit durchdrungen ist. Er hörte auf, Angst zu haben, und begann auszugehen. Sein treuer Freund und Führer war immer für ihn da. Amos hat immer noch Angst vor dem Geräusch des rauschenden Wassers, aber Toby ist immer auf der Hut und hält ihn vom Fluss fern.

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