Alex und Jana fanden einen kleinen Spatz auf der Straße; sie dachten sich nicht viel dabei, sie wollten dem Vogel nur helfen. Das Paar nahm den Spatz mit nach Hause und beschloss, ihn aufzuziehen, um ihn in die Freiheit zu entlassen.

Die jungen Leute nannten das Vogelbaby Chibi. Sie fütterten und tränkten sie jede halbe Stunde und gaben ihr sogar einen Teddy-Schneemann, mit dem sie in einer Kiste schlafen konnte. Nach ein paar Wochen war Chibi älter und begann, durch das Zimmer zu fliegen.

Sie war bereits ein großer und gesunder Vogel, und so beschlossen Jana und Alex, mit ihr spazieren zu gehen. In ihren Köpfen waren sie bereit, dass der Spatz von ihnen wegfliegt und nur schöne Erinnerungen hinterlässt, aber alles ging schief. Der Vogel flog herum, kehrte dann zu ihnen zurück und landete auf der Schulter der Frau.

Das Paar hatte Chibi bereits liebgewonnen und war daher froh, dass sie nicht wegflog. Auf ihren Spaziergängen ist Chibi immer frei und kann so viel fliegen, wie sie will. Chibi kommt normalerweise in kleinen Kreisen und landet auf der Schulter eines der Besitzer, aber eines Tages haben Jana und Alex ihren Spatz verloren. Es stellte sich heraus, dass Chibi auf der Schulter eines anderen Mannes gesessen hatte, und sobald Alex sich näherte, flog der Vogel direkt zu ihm.

Quelle: epochtimes.com

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