Das königliche Wappen Großbritanniens trägt noch immer die Inschrift "Dieu et mon droit" in Französisch.

Im 11. Jahrhundert setzte sich als Folge der "normannischen Eroberung" durch Herzog Wilhelm von Normannen auf den Britischen Inseln ein "modernes", vom normannischen Adel eingeführtes Feudalsystem durch.

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Natürlich brachten die Normannen auch ihre eigene Sprache mit, den normannischen Dialekt des Altfranzösischen.

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Das Anglo-Normandische wurde zur Sprache der höfischen Kommunikation, des Beamtenwesens, der Schulbildung und der mittelalterlichen "Geschäfte". Dieselbe Sprache dient als Sprache der internationalen Kommunikation und wird zur Sprache der Kreuzzüge und der neuen Kreuzfahrerstaaten. Dreihundert Jahre lang sprach der neue englische Adel Französisch.

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Französisch hatte einen größeren Einfluss auf das moderne Englisch als die keltischen und angelsächsischen Sprachen.

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