Michael Knapinski aus Washington State machte Mitte November einen Spaziergang im Nationalpark und beschloss, den Mount Rainier zu besteigen.
Doch der Mann überschätzte seine Möglichkeiten - der Weg war lang. Außerdem verschlechterte das Wetter die Situation: Es war kalt draußen, und die Kleidung des Campers war zu leicht.
Bald verlor Michael sich, erstarrte und verlor das Bewusstsein. Knapinski fand zufällig andere Passanten. Reisende riefen nach Rettungskräften, die Michael dringend auf die Intensivstation brachten. Der Mann war die ganze Zeit bewusstlos, also unternahmen die Spezialisten alles, was sie konnten, um den Patienten zum Aufwachen zu bewegen.
Nach 45 Minuten Anstrengung hatte Michael einen Puls. Zwei Tage nach seiner Ankunft im Krankenhaus öffnete Michael die Augen und verstand nicht sofort, was vor sich ging.
Michael wurde acht Tage später aus der Klinik entlassen. Nach dieser negativen Erfahrung ist es unwahrscheinlich, dass der Mann allein in die Berge zurückkehren wird.
Quelle: medialeaks.com
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