Die Welt ist ein freundlicherer Ort für Hundeliebhaber, die ihre Lieblinge nicht auf der Straße anbinden müssen, wenn sie zum Mittagessen ausgehen.
Und in manchen Orten gibt es sogar hundefreundliche Büros. Eine Bewohnerin eines der hundefreundlichen Büros sagt, dass sie eigentlich eher wie eine Hundekrippe oder gar ein Tierheim aussahen.
Überall standen Feldbetten, und vor der Eingangstür standen Schüsseln mit Futter und Wasser. Die Kunden gingen in der Regel nicht hinein, und die Angestellten gewöhnten sich an das ungewöhnliche Interieur.
Eines Tages rannte eine sehr aufgeregte Frau mit einem riesigen Hund an der Leine in das Büro. Sie lief auf einen verfügbaren Mitarbeiter zu und sagte: "Hören Sie, das macht nichts. Es kam etwas Dringendes dazwischen, deshalb muss ich ihn wirklich hier lassen. Ich werde in ein paar Stunden da sein, hier ist das Essen, das er mag." Und dann hat sie einfach ihren Hund im Büro gelassen, der Design-Projekte macht.
Am Abend kehrte die Frau zurück. Sie war froh zu hören, dass der Hund sich benahm. "Wie viel soll ich zahlen?", fragte Otis' Besitzer. Erst zu diesem Zeitpunkt erkannte das Mädchen, dass sie mit einer Hundetagesstätte verwechselt worden waren. Nun, sie war froh über den Fehler, denn sie war für den Tag die Besitzerin eines intelligenten, ruhigen Hundes geworden.
Quelle: goodhouse.com
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