Roosevelts Besitzer schickten ihn wegen Problemen beim Wasserlassen in ein Tierheim. Wahrscheinlich hatten sie einfach keine Lust, sich mit einem kranken Hund anzulegen, weil es viel einfacher ist, ihn einfach loszuwerden…

Und es ist nicht klar, wie das Leben des Hundes weitergegangen wäre, wenn nicht zwei Freunde gewesen wären: Kelly Michael und Sarah Lauch. Die Mädchen wollten ein Haustier haben, also schauten sie in das Tierheim auf der Suche nach einem Welpen.

Aber dort stießen sie auf einen älteren Pitbull. Der Hund sah die Mädchen mit sehr traurigen Augen an, in denen so viel Vertrauen und Hingabe herrschte, dass die Herzen von Kelly und Sarah zitterten.

Sie baten darum, ihnen Roosevelt zu zeigen. Als sie den Käfig öffneten, fiel ein freudiger Pitbull mit seinem ganzen Körper auf die Mädchen.

Danach konnten die Freundinen den Hund nicht mehr in einem Tierheim lassen. Und Roosevelt fand sein neues Zuhause. Da er ernsthafte gesundheitliche Probleme hatte, zeigten ihn die Mädchen sofort dem Tierarzt. Die Ergebnisse erwiesen sich als sehr traurig – der Pitbull war todkrank und hatte nur noch zwei Monate zu leben …

Das war sehr frustrierend für die Mädchen, aber sie beschlossen, nicht sauer zu sein, und da es unmöglich ist, Roosevelt zu heilen, bedeutet dies, dass die letzten Tage seines Lebens wirklich freudig gemacht werden müssen.

Jetzt ist Roosevelt der glücklichste Hund der Welt geworden: Seine Besitzerinen geben ihm ihre ganze Freizeit. Gemeinsam spazieren sie durch die Stadt, spazieren durch Wälder und Parks, spielen Spiele.

Ru, wie ihn die Mädchen liebevoll nennen, ist von Fürsorge und Zuneigung umgeben. Er mag Massagen sehr und isst jeden Tag die leckersten Leckereien.

So hat sich das Leben des Hundes in nur wenigen Tagen dramatisch verändert. Und obwohl sie langsam zu Ende geht, wird Roosevelt die ganze Zeit wirklich das beliebteste und glücklichste Haustier sein! Und er hat es verdient. Es ist gut, dass die Welt nicht ohne gute Menschen ist!

Quelle:storyfox.post

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