In Deutschland ist es unglaublich schwierig, ein heimatloses Tier zu sehen, fast unmöglich. Es ist durchaus möglich, eine Katze oder einen Hund in Begleitung einer obdachlosen Person zu sehen, da sie für ihre Haltung 3 bis 5 Euro pro Tag erhalten.

1. Für das schwerste Verbrechen, ein Tier zu schikanieren oder schlimmer noch, ein Tier zu töten, drohen Deutschland beispielsweise eine hohe Geldstrafe von 25.000 Euro und lange Gerichtsverfahren.

2. Laut Statistik finden 60% der Tiere, die in speziellen Unterkünften leben, ihre Besitzer. Und das ist eine ziemlich gute Zahl.

3. Und selbst in Tierheimen leben Hunde gut genug. Sie werden mit Liebe und Fürsorge ernährt, gepflegt und behandelt. Das Budget für eine solche kleine Unterkunft beträgt 1 Million Euro pro Jahr. Ein Teil der Summe ist eine Spende, ein anderer Teil wird vom Staat bezahlt, und das Tierheim selbst verdient zusätzliches Geld.

4. Ja, Tierheime bringen auch Geld ein. Katzen kosten 50 bis 100 Euro, Hunde werden normalerweise für 100 bis 200 Euro verlangt.

5. In Deutschland ist es nicht so billig, ein Tier zu halten, so dass die Bürger, die Züchter, sich immer auf ihre eigenen Fähigkeiten verlassen. Deshalb ist die Population von Hunden und Katzen im Land, wenn sie denn wächst, sehr langsam.

Foto: lifter.com

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