Im Bochum war eine junge Hündin viel zu neugierig und das hatte leider keine guten Folgen. Man sollte Feuerwehr anrufen, damit Retter dem Tier helfen.
Das Problem bestand darin, dass die Hündin in einem Kunststoffrohr stecken geblieben war. Sie konnte sichnicht mehr befreien, ihrer Besitzerin gelang es auch nicht, ihr zu helfen: der Kopf von Taya steckte einfach zu tief in einem herumliegenden Rohr.
Nach unzähligen Versuchen das Tier zu befreien, beschloss ihre Besitzerin Feuerwehr anzurufen. Vier Retter kamen, um der Hündin zu helfen.
Nach der Beratung haben die Retter beschlossen, die Hündin mit der Hilfe von Alltagsgegenständen zu befreien. Dazu benutzten sie Wasser und Spülmittel. Das hat geholfen: Taya wurde befreit. Zum Glück blieb die Hündin unverletzt.
Zuerst war Taya sehr erschrocken, aber sie war ihren Rettern und ihrer Besitzerin sehr dankbar. Ende gut, alles gut!
Quelle: tag24.de
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