Nach den Gesetzen Frankreichs kann ein grausamer Besitzer mit einer Geldstrafe von 30.000 Euro belegen und zwei Jahre Haft bekommen.

Einer der Bewohner Frankreichs, Pedro Dini, rettete dem Hund von Bordeaux das Leben, der lebendig in einem der Brachländer begraben wurde. Der Mann bemerkte ein unglückliches Tier, dessen bis zum Hals im Boden vergraben war, als er mit seinem Hund das Brachland vorbeigekommen.

Pedro eilte sofort zum “Fund” und war entsetzt – der Hund wurde nicht nur begraben, er wurde auch an eine Tüte der Steine gebunden, damit das Haustier nicht raus konnte…

Pedro grub den Hund aus und rief den Tierrettungsdienst an. Sein eigenes Haustier half ihm aktiv, grub mit den Pfoten den Boden und schnüffelte ab und zu das Opfer.

Das freigelassene Tier stand unter Schock und später wurde bei ihm Dehydration diagnostiziert. Das Haustier wurde zur nächsten Tierklinik gebracht.

Sie fanden den Besitzer des Hundes – es stellte sich heraus, dass er kaum 21 Jahre alt war. Er weigerte sich zugeben, was er getan hatte und versicherte, dass das Tier entkommen war und wie es sich am Brachland herausstellte, wusste er das nicht. Aber die Polizei glaubte dem Kerl nicht.

Aber die Wahrheit ist – wie könnte ein 10-jähriger Hund mit Arthritis von zu Hause entkommen?

Nach den Gesetzen Frankreichs kann ein grausamer Besitzer mit einer Geldstrafe von 30.000 Euro belegen und zwei Jahre Haft bekommen.

Wenn man solche Leute wie unser französischer Held anschaut, möchte man sofort etwas Gutes tun, oder? 🙂

Quelle: storyfox.ru

Wir haben früher berichtet:

MAMAS SIND ZU VIELEN DINGEN FÄHIG: EINE KRÄHE RETTETE IHRE JUNGEN VOGEL VOR HAGEL, INDEM SIE SIE MIT IHREN KÖRPERN BEDECKTE

DER MASSSTAB IST BEEINDRUCKEND: BILDER, DIE DEUTLICH ZEIGEN, WOZU DIE GLOBALE ERWÄRMUNG FÜHREN WIRD